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Zubehör und Änderungen am Fahrzeug

Wir empfehlen die Verwendung von Originalteilen und -zubehör und von ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp werkseitig zugelassenen Teilen. Die Zuverlässigkeit anderer Produkte können wir nicht bewerten und auch nicht dafür haften - auch wenn sie über eine behördliche oder sonstige Zulassung verfügen.

Der Umbau, die Modifizierung und alle sonstigen Änderungen, die an den Standardfahrzeugspezifikationen vorgenommen werden (u. a.

Softwareänderungen oder Änderungen der Steuergeräte), können zum Erlöschen der von Opel gebotenen Garantie führen. Außerdem können solche Änderungen Auswirkungen auf die Fahrerassistenzsysteme, den Kraftstoffverbrauch, die CO2- und anderen Emissionen des Fahrzeugs haben, wodurch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt.

Achtung Beim Transportieren des Fahrzeugs auf einem Zug oder einem Bergungsfahrzeug können die Schmutzfänger beschädigt werden.

Fahrzeugeinlagerung

Einlagerung über einen längeren Zeitraum

Wenn das Fahrzeug für mehrere Monate eingelagert werden muss:

  • Fahrzeug waschen und konservieren.
  • Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen lassen.
  • Die Dichtgummis reinigen und imprägnieren.
  • Den Kraftstofftank vollständig auffüllen.
  • Motorölwechsel durchführen.
  • Den Scheibenwaschbehälter entleeren.
  • Den Frost- und Korrosionsschutz im Kühlmittel überprüfen.
  • Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
  • Das Fahrzeug an einem trockenen, gut belüfteten Ort abstellen.

    Ersten Gang oder Rückwärtsgang einlegen oder Wählhebel auf P stellen. Sicherstellen, dass das Fahrzeug nicht wegrollen kann.

  • Die Parkbremse nicht anziehen.
  • Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahrzeug verriegeln.

Einlagerung über einen längeren Zeitraum (Elektrofahrzeug)

Wenn das Fahrzeug für mehrere Monate eingelagert werden muss:

  • Fahrzeug waschen und konservieren.
  • Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen lassen.
  • Die Dichtgummis reinigen und imprägnieren.
  • Den Scheibenwaschbehälter entleeren.
  • Den Frost- und Korrosionsschutz im Kühlmittel überprüfen.
  • Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
  • Das Fahrzeug an einem trockenen, gut belüfteten Ort abstellen.

    Ersten Gang oder Rückwärtsgang einlegen oder Wählhebel auf P stellen. Sicherstellen, dass das Fahrzeug nicht wegrollen kann.

  • Die Parkbremse nicht anziehen.
  • Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahrzeug verriegeln.

Bis zu vier Wochen

Das Ladekabel anschließen.

Vier Wochen bis zwölf Monate

  • Die Hochvoltbatterie entladen, bis in der Instrumenteneinheit ein verbleibender Ladezustand von 30 Prozent angezeigt wird.
  • Das Ladekabel nicht anschließen.
  • Das Fahrzeug an einem Ort mit einer Temperatur zwischen −10 ºC und 30 ºC lagern.
  • Eine Einlagerung des Fahrzeugs an einem Ort mit extremen Temperaturen kann Schäden an der Hochvoltbatterie verursachen.
  • Das schwarze Minuskabel (−) von der 12-V-Fahrzeugbatterie trennen und einen Ladeerhalter an den Batterieklemmen anschließen. Alternativ die 12-VFahrzeugbatterie angeschlossen lassen und über den Pluspol (+) und den Minuspol (-) im Motorraum dauerladen.
  • Alle drei Monate den Ladezustand der Batterie kontrollieren.

    Wenn der Ladezustand unter 30 Prozent fällt, die Batterie wieder bis auf 30 Prozent aufladen.

Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs

Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb genommen wird:

  • Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.

    Die elektrische Fensterbetätigung initialisieren.

  • Reifendruck prüfen.
  • Scheibenwaschbehälter auffüllen.
  • Motorölstand kontrollieren.
  • Kühlmittelstand kontrollieren.
  • Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.

Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs (Elektrofahrzeug)

Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb genommen wird:

  • Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.

    Die elektrische Fensterbetätigung initialisieren.

  • Reifendruck prüfen.
  • Scheibenwaschbehälter auffüllen.
  • Kühlmittelstand kontrollieren.
  • Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.

Altfahrzeugrücknahme

Informationen über Altfahrzeug- Rücknahmestellen und die Wiederverwertung von Altfahrzeugen sind, sofern gesetzlich vorgeschrieben, auf unserer Website verfügbar. Nur offiziell anerkannte Recyclingstellen mit dieser Aufgabe betrauen.

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    System, das dazu dienen soll, die Fahrzeuginsassen (außer auf dem hinteren Mittelsitz) bei einem starken Aufprall besser zu schützen. Die Airbags ergänzen die Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer (ausgenommen davon ist der Gurt des hinteren Mittelsitzes). In diesem Fall registrieren und analysieren die elektronischen Sensoren den frontalen oder seitlichen Aufprall in den Aufprallerfassungsbereichen: Bei einem starken Aufprall entfalten sich die Airbags sofort und schützen die Fahrzeuginsassen (außer auf dem hinteren Mittelsitz) besser. Unmittelbar nach dem Aufprall entweicht das Gas schnell aus den Airbags, damit die Sicht nicht beeinträchtigt wird und die Insassen das Fahrzeug verlassen können. Bei einem schwächeren Aufprall, einem Zusammenstoß im Heckbereich und, unter bestimmten Bedingungen, beim Überschlagen des Fahrzeugs kann es vorkommen, dass die Airbags sich nicht entfalten; In diesen Fällen bietet nur der Sicherheitsgurt Schutz.

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